K.roth – Im Knappenroth 25
Galia-Wohnhaus für Jung und Alt
Im Knappenroth 25 ist ein Wohnprojekt für gemeinschaftliches Wohnen zur Miete von Jung und Alt entstanden. Das Haus mit seinen 31 Mietwohnungen (57 -116 qm) ist im Juli 2015 bezogen worden.
Eine großzügige Förderung des Bundes ermöglichte uns die Bereitstellung und die Gestaltung unseres Gemeinschaftsraumes, in dem wir einen großen Teil unserer gemeinschaftlichen Aktivitäten durchführen können.
Gemeinsame Aktivitäten und Geselligkeit werden auch durch die Garten-Terrasse und den großen Garten gefördert. Geschäfte, Bus, Saarbahn, Schulen und ein Naherholungsgebiet sind gut zu Fuß zu erreichen. Die ruhige Wohnlage und das neue Wohnkonzept ermöglichen ein familiengerechtes Wohnen in freundschaftlicher, verlässlicher Nachbarschaft (Hausgemeinschaft).
Hier die aktuellen Details zu Wohnflächen, Ansichten, Wohnungszuschnitten etc.
Lageplan
Penthouse
3.Obergeschoss
2.Obergeschoss
1.Obergeschoss
Erdgeschoss
Schnitt
Rückansicht
Rechte_Straßenansicht
Wohnfläche Knappenroth 2014
Wir führen eine Interessiertenliste und informieren Sie gern, wenn eine Wohnung frei wird.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei:
Uschi Küster
Im Knappenroth 25
66113 Saarbrücken
Tel. 0681 68663742
E-Mail ukues@aol.com
Unsere Aktivitäten
Herzstück des Hauses ist der Gemeinschaftsraum, zu dem auch eine Küche, zwei WCs und eine Dusche gehören. Wir haben ihn zweckmäßig möbliert; die zusammenklappbaren Tische und stapelbaren Stühle können flexibel gestellt werden, je nach Erfordernis. Eine gemütliche Sitzecke mit einer Couch kann sowohl eine kleinere Gruppe zu Spiel oder Gespräch einladen, als auch Gästen eine Übernachtungsmöglichkeit bieten.
Für eine optimale Akustik sorgt eine schallgedämmte Decke.
Wer den Gemeinschaftsraum zum ersten Mal betritt, glaubt, sich in einer Galerie zu befinden, denn über 50 Gemälde schmücken die Wände. Es ist die Malgruppe, die hier ihre Spuren hinterlassen hat. Von der letzten Vernissage bis zur nächsten bleiben die Bilder hängen und geben immer wieder Anlass zum Schauen und Staunen. Die Malgruppe ist eine von vielen Gruppen, die den Gemeinschaftsraum nutzen.
Auch die Theatergruppe nutzt den Raum. Er dient ihr als Probenraum und als Bühne für ihre Aufführungen; nach Anbringen von Samtvorhängen und mit entsprechender Bestuhlung ist dieser Raum schon mehrere Male in einen kleinen Theatersaal verwandelt worden. Für 32 Zuschauer ist Platz.
Der Gemeinschaftsraum kann auch zum Kinosaal mutieren. Über einen Beamer, der fest an der Decke montiert ist, und eine wandgroße ausfahrbare Leinwand kommt beim häuslichen Publikum richtiges Kino-Feeling auf
Eine Meditationsgruppe hat sich letztes Jahr gebildet; in den dunklen Monaten kommt man für eine halbe Stunde zu meditativem Tanz und Stille-Sitzungen zusammen.
Wöchentlich trifft sich eine Spielgruppe, die zurzeit mit Rummy-Cup glücklich ist.
Außerdem trifft man sich regelmäßig zum Frühstück; jede Art geselligen Beisammenseins findet statt – an Ostern, Weihnachten, Silvester, an Geburtstagen und an Werktagen, sowohl mit Hausbewohnern als auch mit Freundinnen und Freunden von außerhalb. Flüchtenden aus der Ukraine konnte der Raum als Begegnungsstätte dienen.
Festen und Feiern aller Art sind kaum Grenzen gesetzt.
Tagsüber kann man eine Tageszeitung lesen – dank gemeinsam bezahltem Abonnement.
Wer den Gemeinschaftsraum nutzen will, braucht sich nur in den ausgehängten Kalender einzutragen. Allerdings haben Veranstaltungen vom Haus immer Vorrang vor privaten Veranstaltungen.
Wir, die Hausbewohner, sind sehr glücklich über den Gemeinschaftsraum, der die einzelnen Bewohner zusammenbringt, in dem alle ihre Interessen mitteilen, einbringen und entfalten können, in dem Begegnung stattfindet und Alleinsein aufhört.